Die Temperaturreize und die Wechselwirkung von Heiß und Kalt wirken sich positiv auf die Abwehrkräfte aus. Typische Infektionskrankheiten werden seltener und Betroffene werden meist schneller wieder gesund. Mit jedem Saunagang stärken Sie das Herz und trainieren den Kreislauf – fangen Sie morgen an!
Die Unterschiede zwischen der Temperatur in der Saunakabine und der Außentemperatur regen die Lunge an und sorgen für eine verbesserte Atmung. Der Kältereiz sorgt dafür, dass sich die Gefäße zusammenziehen und beim Abklingen des Reizes dehnen sie sich wieder. Das verbessert die Durchblutung – auch in der Lunge – und das wiederum sorgt für eine verbesserte Atmung.
Der gleiche Effekt, der für eine bessere Atmung sorgt, lässt auch die Haut rosig strahlen. Bei einem kalten Guss wird die Haut zunächst blass, weil sich die Gefäße zusammen ziehen, anschließend wird die Haut rosig und ein wohliges Wärmegefühl setzt ein. Darüber hinaus trägt die hohe Luftfeuchtigkeit zur Verbesserung trockener Haut bei und verlangsamt die Hautalterung.
Nach sportlicher Betätigung ist ein Saunabesuch besonders wohltuend, denn er hilft, einem Muskelkater vorzubeugen. Das Schwitzen verhindert die Übersäuerung der Muskeln und die Wärme sorgt für eine gute Durchblutung. Wenn Sie also gerade vom Sport kommen – nix wie ab in die Sauna!
Die wechselnden Temperaturen trainieren die Gefäße – auch die, die verantwortlich sind für Kopfschmerz- und Migräneattacken. Regelmäßige Saunagänge können also auch in dem Bereich vorbeugen und für Entspannung sorgen. Selbst wenn sich eine Migräne bereits ankündigt, kann ein Saunabesuch noch Abhilfe schaffen.
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