Erholungs- und Ruhephasen sind daher äußerst wichtig. Zudem müssen anhaltende Stressfaktoren identifiziert und gezielt reduziert werden. Nachhaltiger Stressabbau in Form eines Urlaubs kann der erste Schritt sein für einen neuen Lebensstil, der sich an den eigenen Bedürfnissen und Ressourcen ausrichtet.
Als Stressfaktoren bezeichnet man alle inneren und äußeren Reize, die eine Stressreaktion im Körper auslösen. Unser Körper läuft dann sozusagen auf Hochtouren. Zunächst wirkt sich das positiv auf unsere Leistungsfähigkeit aus. Wir bewältigen Herausforderungen und fühlen uns gut. Doch bei dauerhaftem Stress reagiert der Körper negativ. Wir können nicht mehr zur Ruhe kommen, fühlen uns gehetzt, sind müde, aber können nicht schlafen. Folgende Stressfaktoren können auf Dauer zur großen Belastung werden:
Sind die Stressfaktoren, die Ihnen zu schaffen machen, identifiziert, kann auch gezielt gegengesteuert werden. Wichtig ist es, im Alltag zu lernen, Stressfaktoren zu verringern und insgesamt auf eine bessere Balance aus Arbeits- und Freizeitaktivitäten zu achten. Bevor dies gelingt, kann es guttun, die gewohnte Umgebung zu verlassen. Nicht umsonst gibt es den Ausdruck “den Kopf frei bekommen”. Am besten geht das, wenn nicht zu viele Sinneseindrücke auf die ohnehin gestresste Person einprasseln. Weite Landschaften, Seeluft und Waldspaziergang sowie eventuell eine Kurbetreuung helfen dabei, zu entspannen und den Alltag wieder besser zu bewältigen. Mitunter kann auch eine kurze Auszeit – in der Therme oder beim Wellness – die nötigen Impulse setzen.
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